Winternacht
Mond so kalt, dein Licht aus Eis. Sterne fern und einsam schön. Welt gefroren, still und klar. Scheinst zu schlafen, kommst zur Ruhe unter Schichten tiefen Eis´. Tiere, Winde, Nacht erstarrt. Denken, fühlen, Herz du schweigst. Farbe, Wärme weichst, so blass. Meine Wangen ohne Farbe, trist ists um mich, dunkel, kalt. Herz schlägst fordernd meine Brust. Du willst leben, du willst Wärme, doch Kälte raubt dir deine Kraft. Raub doch endlich Schmerz und Stille kling. Nur Sterne Einsamkeit mir teilen. Stille. Frieden. Einsam. Kalt
Letzte Einträge: Lärm, Erwartung an mich , Plan oder doch spontan?, Frühling in meinem Herzen, keine Zeit zum träumen